Programmieren nach dem obligatorischen Fach Informatik
Der Digital Learning Hub des Kantons Zürich (DLH) hat es mir ermöglicht, einen Satz von interaktiven Arbeitsblättern zu erstellen. Mit diesen Arbeitsblättern soll auf den im obligatorischen Fach Informatik gewonnen Programmierkenntnissen aufbauend die Gelegenheit geboten werden, in anderen Fächern diese Kenntnisse zur Lösung von Problemen im entsprechenden Fachgebiete einzusetzen.
Aufbereitung der Inhalte
Die Inhalte werden in Jupyter Notebook zur Verfügung gestellt.
In Jupyter Notebooks kann Text und ausführbarer Quellcode kombiniert werden. (Auf der Website The Programming Historian gibt es eine Einführung zu Jupyter Notebooks.) Dies ermöglicht es, Resultate von quantitativen Untersuchungen nachvollziehbar und transparent darzulegen.
Die Textteile werden in Markdown verfasst. Dies ermöglicht zusammen mit pandoc den Export der Notebooks in (fast) beliebige Formate.
Die Code-Teile sind im vorliegenden Fall in Python programmiert. Für Python habe ich mich entschieden, weil ein grosser Teil unserer Schüler auch an den Universitäten wieder mit Pyhton konfrontiert werden dürften. Es wäre aber auch möglich, in Jupyter Notebooks andere Programmiersprachen zu verwenden.
Verfügbare Inhalte
Eine Übersicht über die aktuell verfügbaren Inhalte findet sich hier.